- CDLC GM wird benötigt! -
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Zeiten:
Fraktion:
EigTle: Bw PzGren/Pz 1990
genutzte Fraktion für Feind: NVA
(Respawn)-Regelung:
- Um den Zeus zu kontaktieren, bitte GRAD Admin Messages verwenden
- Bei dieser Mission wird die “One-Life”-Regel verwendet
- Ein technischer Respawn und Teleport ist möglich
- Nach dem Tod steht nur noch der ACE-Spectator zur Verfügung
- Die Ausrüstung wird von dem Missionsbauer festgelegt
- Bei groben Mängeln an der Ausrüstung kann sich an den Missionsbauer gewandt werden
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Vorwort:
Das folgende Szenario baut auf einem Planspiel des ZDFs aus dem Jahre 1998 auf. Es dient nur zur Unterhaltung! Die folgende Sendung stellte die Basis der Story dar, aber nicht den Missions- oder Kampagnenverlauf. Dies ist frei erfunden. Die Sendung nimmt auf unsere Mission Einfluss bis min 58:00. Die folgende Sendung ist für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet! Sendung: Der dritte Weltkrieg mit Russland? - historische Simulation mit Diskussion / Guido Knopp / Atomkrieg
Rahmenlage:
16 August 1989 Moskau. Die UdSSR steckt in einer tiefen Krise. Der Stern der kommunistischen Weltmacht ist im Sinken. Hinter der Waffen starren Fassade tobt ein Machtkampf zwischen denjenigen, die das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen, und den Reformern um Michail Gorbatschow. Er kämpft verzweifelt um Unterstützung für die Perestroika. Schonungslos legt er die Unfähigkeit des Systems offen.
In der DDR meldeten sich Unzufriedenheit mit dem Regime und Freiheitsdrang lautstark zu Wort. Das Vorgehen gegen die Demonstranten wird immer gewalttätiger. Im September kommt es dann zur Eskalation. Tausende Demonstranten stürmten die Bundesdeutsche Botschaft in Prag. Immer mehr wollen ausreisen. Bevor das SED-Regime reagieren konnte, konnten bis zu 20.000 Menschen in den Westen fliehen. Durch den darauffolgenden Besuch von Michail Gorbatschow in der DDR wird die Situation nur noch mehr angeheizt. Die DDR-Führung will aber nicht von ihrem alten Kurs abweichen. Am Abend des 8. Oktober reist Gorbatschow aus Berlin wieder ab. Die Bilder am Flughafen sind das Letzte, was die Welt von ihm zu sehen bekommt.
Moskau, am Morgen des 9. Oktober wurde durch das Radio verkündet, dass der Generalsekretär Gorbatschow aus gesundheitlichen Gründen von seinen Ämtern zurückgetreten ist. Dem Genossen Vladimir Sosnin wurde die Macht durch das zentrale Komitee übertragen. Keiner weiß, was gerade in Moskau vor sich geht. Man kann nur vermuten, dass es sich um einen Putsch handelt. Gegner des Umsturzes kämpfen dagegen an, werden aber schnell zurückgeschlagen. Am Morgen des 10. Okt ist der Widerstand schon niedergeschlagen.
Überall in Osteuropa wird die Bürgerrechtsbewegung jetzt brutal verfolgt. Je mehr die kommunistischen Regimes politisch und moralisch am Ende sind, desto offener greifen sie zur Gewalt.
1. November 1989: Die Sowjetische Armee marschiert. Nun werden Truppen in die DDR verlegt, um die Unruhen niederschlagen. Die Hoffnung auf Reformen schwindet. Die Soldaten sind unerfahren. was die Situation noch unkontrollierter macht. So kam es am 26. November zu einem Zwischenfall in Leipzig, wo auf friedliche Demonstranten geschossen wurde.
Eine Aufnahme davon konnte in den Westen geschmuggelt werden. Die Welt wird von den Bildern erschüttert. Am 28. November versuchen Tausende Ost-Berliner zum Brandenburger Tor vorzukommen. Die Staatsmacht reagiert nervös. Kurz danach schließen sich auch die West-Berliner an und klettern auf die Mauer. Nun ist der Wunsch nach Wiedervereinigung klar. Die Massen rufen “Die Mauer muss weg”. Doch auf der Ostseite der Mauer sind nun schwer bewaffnete Grenzsoldaten aufmarschiert. Sie geraten zwischen die Fronten zwischen Ost- und West-Berlinern. Es dauerte nur Minuten, bis der erste DDR-Grenzer die Nerven verlor. Es fallen Schüsse. 23 Menschen wurden durch Grenzsoldaten getötet. Es wurde auch in den Westen hineingeschossen. Die Polizei beider Seiten ist in Alarmbereitschaft. Wenige Stunden nach den ersten Schüssen werden 2000 US-Soldaten per Flugzeug nach West-Berlin verlegt. Am 30. Nov unterbricht die DDR jeglichen Reiseverkehr von oder in die Bundesrepublik. Auch der Telefonverkehr der beiden deutschen Staaten wird eingestellt. Gleichzeitig sind alle Visa für westliche Journalisten aufgehoben.
Am 13. Dezember trifft Außenminister James Baker Bundeskanzler Kohl in West-Berlin. Die Begegnung soll einen neuen Dialog mit dem Osten vorbereiten. Einen Tag später fährt General Dimitri Leanovov, Befehlshaber der Sowjetischen Streitkräfte der DDR, über Checkpoint Charlie in den Westen. Auch er will James Baker treffen. Am Abend des 14. Dezember ist Dimitri Leanovov auf dem Weg zum amerikanischen Hauptquartier in West-Berlin. Dieser wurde nur wenige Hundert Meter vor dem Hauptquartier von einer Autobombe angesprengt und dabei getötet. Nach offiziellen Quellen hat die Verantwortung für den Anschlag eine Rechtsextreme Terrororganisation übernommen
Am 20. Dezember wird eine Raketenbatterie der USA in Westdeutschland in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein nervöser amerikanischer Oberst etwas machen wollte. Das hatte weitreichende Folgen. Die Russen wollten sich das nicht gefallen lassen und verlegten 48 U-Boote in die Nordsee. Das ist die größte U-Boot Operation seit dem 2. Weltkrieg.
Nun wird wieder einmal West-Berlin verstärkt, weil die USA 5000 Soldaten nach West-Berlin verlegen. Nun befinden sich 14000 westliche Soldaten in West-Berlin.
Die UDSSR will das aber auch nicht unbeantwortet lassen und startet Ihre Operation Grom oder zu Deutsch Donnerschlag. Die Sowjets lassen Panzer rollen. Am 25 Januar 1990 riegelten 4 Divisionen mit 800 Panzern in West-Berlin ab. In der ersten Stunde sind jegliche Verkehrswege abgeschnitten. Moskau stellt es als Notwehr dar. Die Stadt leidet erneut unter einer Blockade. Eine Luftbrücke wie 1948 ist unmöglich. Die Korridore werden gesperrt. Die NATO kann das nicht verhindern, sondern nur beobachten.
Als erstes NATO-Land macht Großbritannien am 30. Januar mobil und begann, Truppen nach West-Deutschland zu verlegen. Die Bevölkerung ist damit nicht einverstanden und schnell erleben militärische Stützpunkte in ganz Europa einen Ansturm von aufgebrachten Demonstranten. Die Menschen in Europa sind auf einen Krieg in Europa nicht vorbereitet. Schon gar nicht die Deutschen. Pazifisten belagern Bundeswehr-Kasernen.
Auch die Amerikaner machen mobil, um ihre Verbündeten, die haushoch unterlegen sind, zu unterstützen. Aber noch am selben Tag, dem 15. Februar 1990, als der erste amerikanische Konvoi in See sticht, verkündete die UdSSR in einer Pressekonferenz, dass sie eine Sperrzone im Atlantik einrichten. Jede Bewegung in dieser Zone gilt als kriegerische Handlung und wird auch so beantwortet. Alle Kontakte zwischen Washington und Moskau sind hoffnungslos abgebrochen. Der amerikanische Konvoi lässt sich nicht von den Russen beeindrucken und so fällt am Morgen des 18 Februar 1990 der erste Schuss des 3. Weltkrieges. Die Amerikaner und Briten liefern sich ein Scharmützel mit den Sowjets. Am Abend des 18 Februar ist es auch schon wieder vorbei. Beide Seiten haben Verluste erlitten, aber die Amerikaner konnten mit dem lebenswichtigen Nachschub durchbrechen und sind auf dem Weg nach Deutschland.
Am 20 Februar berät die UNO in einer Notfallsitzung über den Zwischenfall. Man trennt sich uneinig. Die folgenden Tage kann man einen beispiellosen sowjetischen Aufmarsch begutachten. Pausenlos werden Soldaten und Material nach Deutschland geflogen. Hierzu kommen noch die 400.000, die bereits in der DDR stationiert sind. Außerdem wird auf dem Schienenweg durch Polen schweres Gerät nach Westen verlegt.
Es bereiten sich jetzt alle auf den Ernstfall vor. Bunker werden vorbereitet. Zivilkräfte eingezogen. Die Bürger sind stark eingeschränkt. Die Bundeswehr mobilisiert und hat jetzt 1,3 Millionen Mann unter Waffen. Nun marschieren Truppen aller Fraktionen an der innerdeutschen Grenze auf.
aktuelle Lage
Gegen 10 Uhr wurde der 4. Spähzug (+) in Richtung Rätzlingen geschickt, um feindliche Artillerie, die seit Beginn des Angriffes massiven Schaden angerichtet hat, aufzuklären und zu vernichten. Hierbei stieß der Spähzug durch die Grenze, wo er bereits von Zwo PT 76 erwartet wurde. Nachdem diese vernichtet worden waren, stieß der Zug weiter in die Tiefe. Trotz starker Verluste konnte der Spähzug min 8 Feindliche SPG vernichten. Ihm ist aber ein Ausweichen nicht gelungen. So musste eine Funkstille ausgerufen werden, um den sich noch hinter feindlichen Linien befindenden Spähzug zum Schützen aufgeklärt zu werden. Deshalb ist die genaue Position des Spähzuges nicht bekannt. Die letzten bekannten Positionen sind bei 300 Süd Westlich Ratzlichgen für Estrich und für die Spähpanzer bei 200 Ost Stiebenburg. Alles Stand 13:30 Uhr Ortszeit. (Genaueres siehe Kartenmaterial)
Nach dieser Fehlentwicklung hat der Kommandeur der 21. PzBrig persönlich der Aufstellung der Task Force Schmied befohlen, um den abgeschnitten Spähzug zu befreien. Außerdem soll der angefangene Auftrag beendet werden.
LADEF
1.Lage:
a) Lage gegnerischer Kräfte und Akteure
Uns steht die 3. NVA-Armee gegenüber. Der Feind greift, vermutet, mit 2 Regimentern nebeneinander an. Der Feind ist mechanisiert durch BMP 1 und BTR 60 und verfügt über KPZs des Typs T 55.
Vermutete Absicht des Feindes ist es, weiter in die Tiefe anzugreifen. Der Feind setzt massive Konzentrationen von Steilfeuer ein. Feind verfügt über Organische Luftabwehr in Form von MANPADS und ZSU 23.
Der Feind führt ein weiteres Mot Schützenbataillon heran, um das Abgenutzte zu entsetzen.
Fd verfügt über ELOKA Kräfte! (daher weiß der Feind von wo wann gefunkt wird!)
b) Eigene Lage
Wir sind die Task Force Schmied, welche sich aus Teilen des PZ Gren Bataillons 212 und des Pz Bataillons 203 gliedert.
Wir sind ausgerüstet mit 4 Spz Marder 1A2 und 2 Panzern Leopard 1A5. Wir befinden uns bei Süd Östlich Rümmer. Wir verteidigen mit 2 Bataillonen.
c) Unterstellungen
- keine
d) Bewertung TrFhr
entfällt
e) Zivile Lage
Die Zivilisten sind uns gut gesinnt. Auch wenn sie die Mobil-Machung nicht begrüßen, sind sie trotzdem froh, dass wir sie verteidigen. Manche sind geflohen, aber der Großteil versucht einfach ein normales Leben aufrechtzuerhalten, sofern das geht. In den Regionen, in denen Gefechte stattfinden, werden die Zivilisten evakuiert.
2.Auftrag:
Auftrag der TF Schmied lautet, am durch den Spähzug geschaffenen Durchbruch in der Grenze zu stoßen. Feindliche Kräfte zu vernichten. Die Restteile der feindlichen Artillerie Batterie zu vernichten, den Spähzug Aufzunehmen und anschließend wieder auf die Westdeutsche Seite der Grenze auszuweichen.
3.Durchführung:
a) Absicht
Die Absicht des Brigade Kommandeurs lautet, feindliche Unterstützungskräfte in der Tiefe zu vernichten, um einen feindlichen Vorstoß zu verzögern.
b) Einzelaufträge
- TF Schmied:
- stellt Kampfbereitschaft her bis 1700
- durchstößt Front bei Gehrendorf
- sucht und zerstört restliche Feindliche Artillerie Stellungen bei Rätzlingen (Optional)
- vernichtet aufgeklärte Fd Kräfte (Optional)
- bekämpft Fd Unterstützungskräfte (Optional)
- vernichtet aufgeklärte Fd Kräfte (Optional)
- sucht und nimmt auf Estrich
- sucht und nimmt auf 4-1 und 4-2
- weicht aus auf Westdeutsches Territorium bis 21 Uhr
c) spezielle Aufträge
- entfällt
d) Maßnahmen zur Koordinierung
- Zeiten:
- Kampfbereitschaft: NLT 1700
- Feuerregelung: Feuererlaubnis, Maßgabe ALPHA
- ABC-Lage:
- Feind verfügt über ABC-Waffen
- Es ist jederzeit mit ABC-Bedrohungen zu rechnen
- ABC-Masken stehen zur Verfügung
4. Einsatzunterstützung:
- SAN:
- Selbst- und Kameradenhilfe
- Sanitätsmaterial auf den Fahrzeugen
- Logistik:
- Wir sind voll aufgetankt und aufmunitioniert. Die Fahrzeuge sind mit Munition sowie Sanitätsmaterial beladen.
- Jedem Fahrzeug stehen Benzinkanister und eine Nachtkampf Kiste zur Verfügung.
- Mun/Kampfmittel:
- Ausrüstung am Mann
- Feuerunterstützung
- Aufgrund feindlicher Artillerie- Konzentrationen stehen Steilfeuer aller Art nicht zur Verfügung.
- Sollte die feindliche Artillerie vernichtet sein, kann über das Schatzamt Verfügbarkeit geprüft werden.
5.Führungsunterstützung:
- Regelung Meldewesen: Funkverbot bis 1715 für Teile TF Schmied!
- Frequenzen:
- Leucht- und Erkennungszeichen:
- Rauch:
- orange markiert Fd
- grün markiert eigTle
- Nebel weiß wird nur zur Verschleierung genutzt
- SigPi
- 2x weiß + 1x rot markiert ABC-Alarm
- Rauch:
- Signale:
- Tag: Erkennungszeichen (Wie Parole)
- Frage: Farbstrich-Blau
- Antwort: Farbstrich-Gelb
- Nacht: Erkennungszeichen (Wie Parole)
- Frage: Meerstern-Gelb
- Antwort: lichtstrahl-Grün
- Tag: Erkennungszeichen (Wie Parole)
- Parole:
- Anfrage: "Donner"
- Antwort: "Wind"
6.Anhang:
a.) Kartenmaterial:
Status: GÜLTIG (Änderungen vorbehalten)
Letztes Update: 05.04.2024 18:13 Uhr
Infoblatt: KLICK
Original-LADEF: KLICK
Einheiten (gesamte Slotliste: KLICK)
#01 Kom/GrpFhr: HuberSepp
#02 RiSch: Soro
#03 MKF: frei
#04 TrpFhr: Canabrusa
#05 MG1: [Sol] Justin
#06 MG2: MrW
#07 Sanitäter: Cazador
#08 Pzf-44 Schütze: Jan
#09 GraPi Schütze: Trygon
Modset: Arma 3 Workshop Datei
Arma3Sync: https://a3s.vpzbrig21.de/workshop2/.a3s/autoconfig
Server: Eventserver
Domain: 193.34.69.214
Port: 2302
PW: siehe Infoblatt
Server: TechCheck
Domain: 193.34.69.214
Port: 2402
PW: siehe Infoblatt
Läuft ab 17.04.2024 00:00
TS3: 193.34.69.214
- CDLC GM wird benötigt! -
Teilnehmer 10
Die folgenden Benutzer haben ihre Teilnahme an diesem Termin bestätigt:
-
- Blubber
20. April 2024 um 19:12
Lückenfüller
-
- Canabrusa
6. April 2024 um 12:16
Gern Truppführer. Sonst was ihr braucht bis auf Fahrzeugbesatzung.
-
- Cazador
15. April 2024 um 22:41
07
-
- HuberSepp
12. April 2024 um 16:07
-
- Jan
8. April 2024 um 21:48
#08 oder #01
-
- Justin
19. April 2024 um 18:18
#05 sofern i.O.
-
- MajFox112
20. April 2024 um 16:48
-
- MrW
7. April 2024 um 15:57
#06, MG2 bitte, wenn gestattet.
-
- Soro
5. April 2024 um 18:15
#02
-
- Tryc
13. April 2024 um 22:11
#09
Unentschlossene Teilnehmer
Die folgenden Benutzer sind noch unentschlossen:
-
- Nerregatt
10. April 2024 um 15:32
Sind auf einem Fest, Ende nicht absehbar. Evt. komme ich verspätet dazu falls möglich.
Keine Teilnehmer
Die folgenden Benutzer nehmen nicht an diesem Termin teil:
-
- DerWaschie
19. April 2024 um 15:49
-
- Elena
11. April 2024 um 13:16
-
- Felske
14. April 2024 um 14:50
-
- Neo
12. April 2024 um 21:41
Eingeladene Teilnehmer
Die folgenden Benutzer wurden zu diesem Termin eingeladen:
-
- Dennis Friedrich
5. April 2024 um 18:12
-
- Hector Stark
5. April 2024 um 18:12
-
- Isan
5. April 2024 um 18:12
-
- Tim Krogmann
5. April 2024 um 18:12
Kommentare 1